Werther war schon als Kind gerne in der Natur. Nach dem Tod seines Vaters zog die Mutter mit ihm in die Stadt. Für Werther war die Stadt jedoch unerträglich. Sein Verhältnis zu seiner Mutter ist nicht sonderlich gut, nach ihren Vorstellungen soll er in den diplomatischen Dienst treten, jedoch lebt er von ihrem Geld und ist darauf angewiesen, dass sie ihm regelmäßig Geld schickt.
Als Kind sehnte er sich nach der ihm unbekannten Welt und suchte Hoffnung.
Johann Wolfgang von Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt geboren. Er bekam Privatunterricht, der von seinem Vater beaufsichtigt wurde. Seine Familie war wohlhabend und er genoss eine umfangreiche Bildung.
Im Alter von 16 Jahren begann er das Studium für Rechtswissenschaften.
Goethes Mutter nahm Anteil an seinem gesellschaftlichen Umgang, künstlerischen Werdegang und seinen emotionalen Belangen. Sie war die Verbündete der Kinder und das Pendant zum Vater Goethes.
Dieser scheute keine Kosten und Mühen bei der Erziehung seiner Kinder. Für den jungen Goethe erstellte er einen Lebensplan, an den dieser sich auch noch nach dem Tod des Vaters hielt.
Goethe identifizierte sich mit seinem Vater und sah ihn als Vorbild an.
Sowohl die Familie von Goethe, als auch die von Werther standen zwischen verschiedenen Ständen.
Goethes Vater und Werthers Mutter hatten einen Plan für das Leben ihrer Kinder. Im Gegensatz zu Werther hat Goethe ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter, die Mutter Werthers erinnert eher an den Vater Goethes. Eine Mutter wie die Goethes fehlte Werther.
Goethe gab Werther nicht genau seine Kindheit, jedoch lassen sich, besonders im Bezug auf die Eltern und dem Suchen nach Freiheit, Ähnlichkeiten zwischen dem Autor und seiner Figur erkennen.
ASc
Als Kind sehnte er sich nach der ihm unbekannten Welt und suchte Hoffnung.
Johann Wolfgang von Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt geboren. Er bekam Privatunterricht, der von seinem Vater beaufsichtigt wurde. Seine Familie war wohlhabend und er genoss eine umfangreiche Bildung.
Im Alter von 16 Jahren begann er das Studium für Rechtswissenschaften.
Goethes Mutter nahm Anteil an seinem gesellschaftlichen Umgang, künstlerischen Werdegang und seinen emotionalen Belangen. Sie war die Verbündete der Kinder und das Pendant zum Vater Goethes.
Dieser scheute keine Kosten und Mühen bei der Erziehung seiner Kinder. Für den jungen Goethe erstellte er einen Lebensplan, an den dieser sich auch noch nach dem Tod des Vaters hielt.
Goethe identifizierte sich mit seinem Vater und sah ihn als Vorbild an.
Sowohl die Familie von Goethe, als auch die von Werther standen zwischen verschiedenen Ständen.
Goethes Vater und Werthers Mutter hatten einen Plan für das Leben ihrer Kinder. Im Gegensatz zu Werther hat Goethe ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter, die Mutter Werthers erinnert eher an den Vater Goethes. Eine Mutter wie die Goethes fehlte Werther.
Goethe gab Werther nicht genau seine Kindheit, jedoch lassen sich, besonders im Bezug auf die Eltern und dem Suchen nach Freiheit, Ähnlichkeiten zwischen dem Autor und seiner Figur erkennen.
ASc