Der Brief vom 10. Mai aus dem Briefroman "Die Leiden des jungen Werther" von Johann Wolfgang von Goethe, veröffentlicht am 21. September 1774, handelt von Glücksgefühlen.
Werther schreibt in dem Brief, dass er sich glücklich fühle und ein Künstler sei. Er beschreibt das Wetter als mild und freundlich und schreibt, dass er die Gegenwart Gottes fühle.
Werther regt durch ein Paradoxon in Zeile 5, in dem er schreibt er könne momentan keinen Strich zeichnen und sei doch noch nie ein größerer Maler gewesen, zum Nachdenken, was damit genau gemeint ist, an. Er verbildlicht seine Aussagen durch Metaphern wie "Wenn das liebe Tal um mich dampft [...]" (Zeile 7). Er verleiht seinen Aussagen durch Akkumulationen wie in Zeile 11 und 12 "[...] unzähligen, unergründlichen Gestalten der Würmchen, der Mückchen [...]" mehr Nachdruck.
Werther beschreibt aufgrund seiner Freude die Natur in diesem Brief als ruhig, idyllisch und freundlich. Er hebt die positiven Aspekte besonders hervor und vernachlässigt oder bemerkt negative Aspekte gar nicht wegen seiner Glücksgefühle.
MK
Werther schreibt in dem Brief, dass er sich glücklich fühle und ein Künstler sei. Er beschreibt das Wetter als mild und freundlich und schreibt, dass er die Gegenwart Gottes fühle.
Werther regt durch ein Paradoxon in Zeile 5, in dem er schreibt er könne momentan keinen Strich zeichnen und sei doch noch nie ein größerer Maler gewesen, zum Nachdenken, was damit genau gemeint ist, an. Er verbildlicht seine Aussagen durch Metaphern wie "Wenn das liebe Tal um mich dampft [...]" (Zeile 7). Er verleiht seinen Aussagen durch Akkumulationen wie in Zeile 11 und 12 "[...] unzähligen, unergründlichen Gestalten der Würmchen, der Mückchen [...]" mehr Nachdruck.
Werther beschreibt aufgrund seiner Freude die Natur in diesem Brief als ruhig, idyllisch und freundlich. Er hebt die positiven Aspekte besonders hervor und vernachlässigt oder bemerkt negative Aspekte gar nicht wegen seiner Glücksgefühle.
MK