"Die Stadt selbst ist unangenehm, dagegen rings umher eine unaussprechliche Schönheit der Natur."
- 4. Mai 1771 ( Die Stadt Wetzlar ist Werther zu trist, voll, laut und hässlich. In der Natur findet er seinen Frieden )
"Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend."
- 10. Mai 1771 ( Werther genießt allein die Stille und die Schönheit der Natur, fernab der Stadt )
"Die Natur allein ist unenedlich reich und sie allein bildet den großen Künstler."
- 26. Mai 1771 ( Nur die Natur bietet eine unendliche Vielfalt=Reichtum an, die von großer Wichtigkeit ist )
"Noch nie war ich glücklicher, noch nie war meine Empfindung an der Natur, bis aufs Steinchen, aufs Gräschen herunter, voller und inniger, (...)."
- 24. Julius 1771 ( Werther empfindet die Natur stärker denn je als ein Gefühl der Freiheit )
"Und so taumle ich beängstigt. Himmel und Erde und ihre webenden Kräfte um mich her: ich sehe nichts als ein wenig verschlingendes, ewig wiederkäuendes Ungeheuer."
- 18. August 1771 ( Die Natur die Werther einst Freude bereitete, wird zum tiefen Abgrund seiner Gefühle )
"Ja, es ist so. Wie die Natur sich zum Herbste neigt, wird es Herbst in mir und um mich her. Meine Blätter werden gelb, und schon sind die Blätter der benachbarten Bäume abgefallen."
- 4. September 1771 ( Wie die Jahreszeit sich ändert so wird auch Werthers Gefühlsleben mit Einbruch des Herbstes einsamer und kälter )
FM
- 4. Mai 1771 ( Die Stadt Wetzlar ist Werther zu trist, voll, laut und hässlich. In der Natur findet er seinen Frieden )
"Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend."
- 10. Mai 1771 ( Werther genießt allein die Stille und die Schönheit der Natur, fernab der Stadt )
"Die Natur allein ist unenedlich reich und sie allein bildet den großen Künstler."
- 26. Mai 1771 ( Nur die Natur bietet eine unendliche Vielfalt=Reichtum an, die von großer Wichtigkeit ist )
"Noch nie war ich glücklicher, noch nie war meine Empfindung an der Natur, bis aufs Steinchen, aufs Gräschen herunter, voller und inniger, (...)."
- 24. Julius 1771 ( Werther empfindet die Natur stärker denn je als ein Gefühl der Freiheit )
"Und so taumle ich beängstigt. Himmel und Erde und ihre webenden Kräfte um mich her: ich sehe nichts als ein wenig verschlingendes, ewig wiederkäuendes Ungeheuer."
- 18. August 1771 ( Die Natur die Werther einst Freude bereitete, wird zum tiefen Abgrund seiner Gefühle )
"Ja, es ist so. Wie die Natur sich zum Herbste neigt, wird es Herbst in mir und um mich her. Meine Blätter werden gelb, und schon sind die Blätter der benachbarten Bäume abgefallen."
- 4. September 1771 ( Wie die Jahreszeit sich ändert so wird auch Werthers Gefühlsleben mit Einbruch des Herbstes einsamer und kälter )
FM